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Die Kampfarena

12:25 PM Geistiges Heilen 0 Comments



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Auch die Kampfarena ist ein äußerst beliebter Aufenthaltsort. Viele Paare streiten sich, verletzen sich, schlagen um sich, stechen immer wieder in die gleichen Wunden, immer in der Hoffnung, doch noch den richtigen Satz zu finden, der dem Drama ein Ende bereitet und Liebe wieder fließen läßt. Dabei vergessen sie, daß es in der Kampfarena eben um diesen Kampf geht, daß er Selbstzweck ist. Wenn wir Kampf mit Liebe verwechseln, dann ist das wie ein andauernder emotionaler Adrenalinstoß, wir fühlen und wähnen uns lebendig, aber in Wahrheit verdecken wir nur die Leere, die zwischen uns herrscht. Vielleicht würde sogar Liebe fließen, wenn die Waffen einmal ruhen würden, meistens aber herrschen Leere und Einsamkeit. Die dauernde Verstrickung miteinander, der Kampf, die alten Programme dienen dazu, diese Leere nicht wahrhaben zu müssen, sie nicht spüren zu müssen, denn wenn wir sie erst einmal zugelassen haben, können wir nicht mehr anders, als Konsequenzen zu ziehen.



Wir fühlen uns miteinander verbunden, wenn wir uns streiten, und je geübter der Tanz ist, umso stärker scheint die Verbindung zu sein. wir verwechseln Liebe und Nähe mit einem gut gezielten Schwertangriff und einem trainierten Schaukampf, der immer den gleichen Regeln folgt. Neue Impulse sind nicht möglich, keiner darf von seinem Weg abweichen, der Kampf läuft immer nach dem gleichen Muster ab.


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Dieser Kampf kann wie eine Sucht wirken und erscheinen, denn er verdeckt, wie jede Art von Sucht, Leere, Angst und Einsamkeit und dient keinem übergeordneten Ziel. Und wie jede Sucht ist er fortschreitend, er wird immer schneller, verletzender, die Waffen werden schärfer und größer, damit der Adrenalinstoß gewährleistet bleibt.

Kampf in Beziehungen ist ein sehr aufregender und äußerst bindender Ersatz für Liebe, viel aufregender, als Liebe selbst zu sein scheint. Liebe lässt Raum, gibt frei, öffnet das Herz und lässt beide das Leben in Freude und Freiheit leben. Der Kampf bewirkt das Gegenteil, die Partner sind miteinander verstrickt, konzentrieren sich nur noch aufeinander, das Leben findet anderswo statt. Liebe heilt und unterstützt jeden an der Stelle, wo er Heilung und Unterstützung braucht, gibt Kraft, das Leben zu meistern und sich weiterzuentwickeln.

Kampf ist Selbstzweck, Kampf verhindert das Leben, ja, Kampf scheint plötzlich wie das Leben selbst zu sein und tritt an dessen Stelle.



Der Kampf miteinander bannt uns dermaßen, daß wir wie gefangen sind, daß wir vergessen, wie sich Liebe und echte Nähe anfühlen, daß uns alles andere nicht dramatisch genug erscheint, daß wir glauben, eine „richtige“ Beziehung müsse diesen Zündstoff bieten.



In der Liebe gibt es auch Auseinandersetzungen und vielleicht sogar Kampf, aber er dient einer Sache, einer Entwicklung, dem Leben selbst. Er hört auf, wenn beide eine Lösung gefunden haben. Kampf, wenn er nicht als Droge missbraucht wird, ist nichts als ein Werkzeug, um dem Leben Raum und Entfaltungsmöglichkeiten zu geben, eines von vielen.

In der Kampfarena dient der Kampf sich selbst, er ersetzt die Liebe und das Leben.



So verlasst den Ring, egal, in welcher Runde ihr euch befindet, gebt den Wunsch, das dringende Bedürfnis, zu gewinnen, auf, erlaubt euch, die Leere zu spüren und lasst die Fäuste sinken. Verlasst den Ring, ihr habt jeden Kampf miteinander erlebt, es gibt nichts mehr zu lernen. Versteht, daß der Kampf selbst Liebe verhindert, er dient ihr nicht, er ersetzt sie.



Lass deinen Anspruch darauf, Recht zu haben oder zu bekommen, was dir scheinbar zusteht, seien es Genugtuung, Anerkennung oder was auch immer ihr euch ausgedacht habt, um dem Kampf einen Anstrich von Sinn zu geben, los. Erkenne, daß du eine wichtige Erfahrung gemacht hast, daß es nun aber Zeit ist, das Feld zu räumen und das geht nur, wenn du die Waffen wirklich und wahrhaftig streckst. Das ist weniger Aufgeben als vielmehr die Bühne verlassen. Es ist ein Schauspiel, mehr nicht, du kannst die Rolle jederzeit wechseln. Selbst wenn dein Partner das Feld nicht räumt, kannst du die Arena verlassen, mitten in der Runde, mitten im Satz.



Du bist nicht abhängig davon, daß beide Frieden wollen, es ist deine Entscheidung, es ist eine innere Haltung, dich auf Kampf einzulassen oder nicht.

Wahre Gelassenheit ist frei, du lächelst, nimmst den hingeworfenen Fehdehandschuh wahr, vielleicht sogar den Sog in dir, doch zu kämpfen, aber du nimmst ihn nicht auf.



Der Preis, den du für jede weitere Runde Kampf zahlst, ist unermesslich. Du zahlst mit deiner Lebendigkeit und mit der Zeit, die du in Liebe verbringen könntest.



Läßt du den Fehdehandschuh liegen, wird er dir bald nicht mehr hingeworfen, denn für den anderen ist es viel zu langweilig, wenn er seinen Tanz nicht mit dir tanzen kann. Er oder sie wird sich einen angemessenen Partner suchen, solange bis er selbst genug hat… Verstehst du, es steht in deiner Macht, wie lange dein Kampf dauert, er ist nicht abhängig davon, was dein Partner veranstaltet.



Es ist dein Kampf, nicht euer Kampf, du bist in den Ring gestiegen und du kannst ihn verlassen. Mit wem du kämpfst, ist letztlich völlig austauschbar. Und wer weiß, vielleicht wartet die Seele des anderen in der Umkleidekabine, lächelt dich an und fragt dich, wo du solange bleibst…



Laßt also von nun an die sehr starke Droge »Kampf« stehen: just say no. Spürt den Entzug, die Leere, die Hoffnungslosigkeit, verneigt euch voreinander, wie sich das nach einem Kampf gehört, aber dann geht.

Erlaubt euch, mit uns in den Raum hinter den Räumen zu kommen, um echte Erfüllung und Liebe zu erleben, es gibt etwas so viel Besseres zwischen Männern und Frauen (oder auch gleichgeschlechtlichen Partnern), ihr selbst habt euch etwas so viel Besseres ausgedacht…


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Erinnert euch an Liebe, Fülle und Freiheit, es wird Zeit. Wir freuen uns auf euch und sind glücklich über jeden, der die Illusion durchschaut.

So sei es.

Somewhere over the rainbow...

12:20 PM Geistiges Heilen 0 Comments



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Anna räkelte sich im warmen, schaumigen Wasser ihrer Badewanne. Das ganze Badezimmer duftete nach Vanille, ein paar Kerzen brannten und sie hatte sich ein Glas mit Rotwein an den Wannenrand gestellt. Sie liebte diese Abende. Immer, wenn der Tag im Büro allzu aufreibend gewesen war, flüchtete sie sich in ihre Badewanne. Wie gut, daß ich alleine lebe, dachte sie an solchen Abenden, ich brauche nicht zu kochen, ich brauche nicht hübsch und ordentlich zu sein, ich kann einfach machen, was ich will.

Später lag sie nach Bodylotion duftend auf ihrer Couch, schaute sich eine neue Folge von »Edel und Stark« an und knabberte an ihrem Salat.

Mir geht es so richtig gut, wollte sie gerade denken, als dieses schwere, dunkle Gefühl über sie kam. Hatte sie etwa ihre Tabletten gegen Depression vergessen? Oder bekam sie ihre Tage? In den letzten Monaten hatte sie stärker als sonst unter Hormonschwankungen gelitten und befürchtete, daß ihre Wechseljahre bereits begannen.

»Du kriegst keine Wechseljahre, du brauchst mal wieder einen Mann«, erklärte ihre Freundin Isabel. Aber was wusste die schon, außerdem waren alle begehrenswerten Männer längst verheiratet. Den Status einer Geliebten wollte sie weder sich noch der Ehefrau oder gar den Kindern antun. Und es war ja nicht so, daß es da keinen Mann in ihrem Leben gab…

Seufzend schloss sie die Augen und begann zu träumen. Seine großen Hände, die sicher sehr zärtlich sein konnten, die breiten Schultern, an die sie sich zu gerne anlehnen würde, diese dunklen Augen, in denen sie versinken wollte, während er sich langsam über sie beugte, um sie zu küssen...

Träum weiter, wies sie sich energisch zurecht. Dieser wundervolle Mann ist dein Chef, also, vergiß ihn. Du weißt, er schläft mit jeder, die daherkommt, das weiß das ganze Büro. Willst du dir das wirklich antun?



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Etwas in ihrem Kopf klickte und ein hängengebliebenes Zahnrädchen wurde frei. Das war der Punkt, deshalb die Schwere. Sie hatte heute – mehr oder weniger unbewusst – bemerkt, daß er nach der Mittagspause anders gewirkt hatte als sonst. Entspannter, verwuschelter, aufrechter. Als wäre er gerade eben ziemlich glücklich gewesen. Und seine Chefsekretärin hatte genauso ausgesehen.

Er schläft mit dieser Schnepfe, aber nicht mit mir? begehrte sie innerlich auf. Was sollte das? Sie griff zum Telefon und wählte die Nummer ihrer persönlichen Telefonseelsorge.

Isabel, kinderreich und sehr verheiratet, meldete sich.

»Kannst du zu mir kommen?« fragte Anna und fühlte sich auf einmal kläglich. Wie eine Versagerin. Vierzig Jahre war sie alt und nichts in ihrem Leben hatte sie geschafft.

»Nein, Herzchen, ich kann nicht kommen, obwohl ich nichts lieber täte als das. Rotwein mit dir auf der Couch und Kerzen, Ruhe, unsere stundenlangen Gespräche… Weißt du eigentlich, was ich noch alles zu tun habe, bevor ich auch nur meine Beine hochlegen kann? Oder – warte – was sagt meine Mutter immer? Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum? Ich komm. Gib mir ne halbe Stunde, dann hab ich hier alles unter Kontrolle.«

Und Josephine Baker sagt, wenn du deinen Traum leben willst, musst du erst aus ihm erwachen, dachte Anna. Wie erwachte man aus dem Traum von perfekter Zweisamkeit, von zärtlichen Abenden und von dunkelbraunen Augen?

Sie stand auf und holte die neuesten Pralinen aus dem Eisfach. Sie besorgte für ihre Freundin immer das Beste vom Besten, sie wollte, daß sie sich bei ihr wohl und wie zuhause fühlte. Und damit sie nicht selbst alle aß, fror sie die jeweils frische Schachtel kurzerhand ein.

Isabel klingelte. Anna stellte die gekühlten Pralinen auf den Tisch, schaute sich rasch um – alles war wundervoll, die ideale Kulisse für einen entspannten Frauenabend. Aber was ist mit dem Schauspiel? fragte sie sich plötzlich erschrocken. Wo ist der Regisseur, wer schreibt das Drehbuch? Bist du wirklich nur die Bühnenbildnerin in deinem eigenen Leben?

Als sie sich auf der Couch zurecht gekuschelt hatten und Anna in ihre erste Praline hinein biss – sie erlaubte sich Schokolade nur in Gesellschaft - , stellte Isabel die Frage, die ihr schon lange auf der Seele brannte.

»Was genau hast du eigentlich nicht geschafft? Du sagst das immer, aber was ist es denn? Die Wohnung gehört doch dir, oder? Und das Auto ist auch abgezahlt, nicht?«

Anna nickte. Dann brach es aus ihr heraus.

»Das alles wollte ich nie. Weißt du, was mein Traum war? Ich wollte ein großes, schweres Motorrad fahren, ich wollte mit einer Menge Freunde in einer riesigen WG wohnen, am besten in einem großen Bauernhof, ich wollte Tiere haben, ich wollte Bücher schreiben, ich wollte einen aufregenden Musiker mit langen Haaren, ich wollte riesige Lagerfeuer auf der Wiese hinter dem Haus und Menschen, die ich liebe. Ganz sicher wollte ich keinen Job im Büro, nein, ich wollte mein Geld auf absolut freie und künstlerisch wertvolle Weise verdienen. Bücher verkaufen, Lesungen halten, vielleicht Rassekatzen züchten, Reiten für Kinder anbieten, solche Dinge. Irgendeiner würde abends für alle kochen, wir würden singen und vielleicht sogar gemeinsam meditieren oder beten. Ja, das ist Hippiezeug, aber verdammt noch mal, das war meine Zeit! In dieser Zeit bin ich groß geworden! Ich will lange, viel zu bunte Gewänder tragen, wallende Haare besitzen und wunderschön und lebendig sein!«

Sie weinte nicht. Viel zu tief hatte sie die Trauer über ihren verlorenen Traum in sich vergraben.

Isabel dachte nach.

»Wann genau bist du abgebogen, wie hast du die Straße zu deinem Traum verlassen?« fragte sie nüchtern.

Anna trank einen großen Schluck Wein. Der Alkohol begann, die versteinerte Schicht in ihr aufzuweichen.

»Ich war nie drauf. Ich hab nie damit angefangen. Ich kann ja nicht mal Motorrad fahren, ich habe eine Heidenangst vor großen Pferden, ich werde verrückt, wenn ich mir vorstelle, mit vielen Menschen zusammen zu leben. Ich kann keine Bücher schreiben, ich hasse wallende Gewänder und lange Haare stehen mir nicht. Ich will auch keinen Musiker, ich will nur einen, der so aussieht, aber Finanzbuchhaltung macht.«

»Was ist mit »Lebe deinen Traum«? Du tust das, was die meisten Menschen mit ihrem Traum tun, sie schütten ihn mit dem Bade aus. Entweder-oder, schwarz oder weiß. Das ist unfair, meine Liebe, unfair dir selbst gegenüber. Wie könntest du denn deinen Traum leben, in kleinen, überschaubaren Schritten? Was davon willst du wirklich?«

Anna blickte auf einmal geschockt auf. Und jetzt weinte sie doch.

»Weißt du was? Ich mach das immer. Ich versuch es erst gar nicht. Ich füge mich in mein Schicksal, ich geh einfach den Weg, der vor mir liegt, ich schau gar nicht erst nach dem Land hinter dem Regenbogen. Ich gebe gleich auf, noch bevor ich es angefangen habe, Das habe ich mein Leben lang schon so gemacht.«

Isabel lächelte liebevoll. »Nein, Süße, hast du nicht, sonst könntest du weder laufen noch sprechen. Du weißt sehr wohl, wie hinfallen und wieder aufstehen funktioniert. Kinder tun den ganzen Tag nichts anders. Ich weiß auch nicht, warum wir glauben, das hört mit zwanzig auf. Also, was wäre der erste Schritt?«

Anna dachte nach. Dann lächelte sie versonnen.

»Ich kann mir einen kleinen Motorroller kaufen. Ich könnte zumindest mal überlegen, was ich schreiben will. Und ich könnte« – ihre Augen leuchteten – »ich könnte mir doch Katzen besorgen, ich nehme einfach zwei, dann ginge es, auch wenn ich den ganzen Tag nicht da bin.«

»Du könntest noch viel mehr. Du könntest das hier verkaufen und zu uns ziehen. Du weißt, wir haben dieses riesige Grundstück. Hinter dem Haus gibt es das Gärtnerhäuschen, es muß nur hergerichtet werden. Du könntest ein Pony im Garten halten, er ist groß genug und die Kinder wären überglücklich. Wir könnten Lagerfeuer machen, das tun wir oft. Ich hab ne Menge Freunde, auch unverheiratete, wir finden ganz schnell einen Mann für dich. Und das mit den Klamotten – nun, ich hab noch Umstandskleider, die sehen sehr wallend aus…«

»Stop«, unterbrach Anna sie lachend. »Warte. Ich glaub, ich fang mit dem Roller und den Katzen an.«

Isabel lachte mit.

»Natürlich. Ich will dir ja auch nur zeigen, daß alles da ist, wirklich alles. Mit Sicherheit auch der Mann.«

Anna stutzte auf einmal.

»Vielleicht weiß ich sogar einen. Er ist tatsächlich Finanzbuchhalter, bei uns in der Firma. Er hat mich schon oft zum Essen eingeladen, aber er hat so komische lange Haare…«

Plötzlich prusteten beide los.

»Ach wirklich? Dann sieht er etwa wie ein Musiker aus? Das ist ja grässlich. Was fährt er denn, so ein furchtbar lautes Motorrad?«

»Ja, tatsächlich. Mit Beiwagen. Er hat nämlich immer seinen Hund mit im Büro. Sag mal, bin ich bescheuert?« fragte sie sich plötzlich ernsthaft. »Ich hab sogar seine Telefonnummer Sehe ich tatsächlich nicht, was ich vor der Nase habe?«

»Wenn du deinen Traum leben willst, musst du erst mal aus ihm erwachen. Das ist das Geheimnis echter Erfüllung.« Dann gab sie Anna das Telefon. »Ruf ihn an. Ich geh jetzt nach Hause und du, du gehst endlich den ersten Schritt hinein in das Land hinter deinem persönlichen Regenbogen.«


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Kreative Wunscherfüllung

12:16 PM Geistiges Heilen 0 Comments



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Haben Sie unerfüllte Träume, Wünsche, liegen wichtige Bereiche Ihres Lebens brach oder dürften durchaus ein bißchen lebendiger sein?

Wie wäre es, wenn Sie Ihr Leben noch ein wenig mehr selbst in die Hand nähmen? Nun kann man lange über Wunscherfüllung diskutieren, darüber, was dabei passiert und ob das Universum tatsächlich eine Art Versandhaus ist, wie es Stewart Wilde, Shakti Gawain und Bärbel Mohr beschreiben.

Oder Sie probieren es einfach aus...

Wir möchten Ihnen an dieser Stelle spannende Bücher und Produkte vorstellen, die Ihnen helfen, Rituale zu erfinden oder durchzuführen. Ganz besonders bezaubernd finden wir die Elfenwunschmünzen, die Sie wahrscheinlich gar nicht mehr aus der Hand geben möchten, wenn Sie sie einmal gespürt haben...

Ein kleines Ritual erlauben wir uns, Ihnen hier vorzustellen, als Vorgeschmack auf das, was möglich ist, wenn wir unser Unterbewußtsein tatsächlich auf »Erfüllung« programmieren.



Schließe die Augen, atme tief und langsam.. Dein Atem wird immer ruhiger und gleichmäßiger.. Entspanne dich tiefer und tiefer… Stell dir nun ganz genau vor, was du gerne manifestieren möchtest, was du in deinem Leben haben willst… Male es dir so genau wie möglich aus, stelle es dir ganz genau vor...

Nun stelle dir vor, dass das innere Bild in ein wundervolles Licht getaucht ist, in genau der Farbe, die dir jetzt angenehm ist, rosa zum Beispiel, grün oder gold…

Rosarot, grün und gold sind die Farben deines Herzens, deines Herzchakras.. Hier findest du die Kraft, mit der du deine tiefen Herzenswünsche auf der Erde verwirklichen kannst, von hier aus ziehst du sie auf die Erde, damit sie sich manifestieren.

Hülle deinen Wunsch noch einmal ganz konzentriert in das farbige Licht ein.

Nun erlaube der strahlenden Wolke aus Licht, nach oben zu schweben, wie ein Luftballon. Sie steigt immer weiter auf, verlässt die Erdatmosphäre, treibt hinaus ins All und trägt deinen Herzenswunsch im Inneren. Durch dieses Loslassen schwebt dein Wunsch nun frei im Universum und sammelt Lichtkraft. Er öffnet und schafft Kanäle und wird immer kraftvoller und klarer, bis sich so viel Kraft angesammelt hat, dass er sich auf die für alle richtige Weise auf der Erde verwirklicht.

Das ist alles, mehr gibt es für dich nicht zu tun. Du darfst ihn nun vergessen, das Universum kümmert sich ab sofort darum wie um eine Bestellung. Wenn du willst, dann kannst du jetzt schon einmal beginnen, dankbar zu sein und dich darauf zu freuen. Komm nun wieder zurück an deinen Platz, atme noch einmal tief ein und aus, strecke dich und öffne dann in deiner Zeit die Augen.

Und nimm dir vor, die Erfüllung deines Wunsches tatsächlich in Dankbarkeit zu bemerken, wenn sie eintritt…


GESCHENKideen der EXTRAKLASSE


Anderswelt

10:52 AM Geistiges Heilen 0 Comments



Die Stundendiät aus der Schweiz



Einst, vor langer Zeit, als es noch keine Computer gab und es ein großes Abenteuer war, mit einem Flugzeug zu verreisen, lebten ein Mann und eine Frau in einem kleinen Haus in einer kleinen Stadt, deren Namen ich leider vergessen habe. Sie hatten sich beide sehr lieb und wünschten sich nichts sehnlicher als ein Kind. Nach langer Zeit wurde ihnen dieser Wunsch erfüllt, und sie freuten sich über alle Maßen über ihren kleinen Sohn, der allerliebst anzuschauen war.



Nun gab es zu der Zeit einen großen Krieg, in den alle Männer, die ein Gewehr tragen konnten, ziehen mußten, und auch der Vater dieses kleinen Jungen war darunter. Als der Abschied kam, ermahnte er seine Frau, besonders gut auf den Kleinen aufzupassen, daß ihm nichts zuleide geschehe. Und seinen kleinen Sohn ermahnte er, immer lieb zur Mutter zu sein, da diese nun alleine zurückbleiben und sich mit Arbeit und Sorgen sehr abmühen mußte. Der kleine Junge verstand zwar noch nicht die Worte seines Vaters, er wußte aber schon, daß ihm eine große und schwere Aufgabe übertragen wurde. Da er die Mutter sehr lieb hatte, beschloß er, gut auf sie achtzugeben und ihr nur Freude zu machen.



Dies war gar nicht so einfach für einen kleinen Jungen, der oft davon träumte, in einer ganz anderen Welt zu leben, in der er viele Abenteuer erleben wollte. Die Mutter schien auch nicht immer zu merken, wie sehr sich der Kleine bemühte, sie zu erfreuen. Sie hatte oft verweinte Augen und überhaupt nicht mehr so viel Zeit, um mit ihm zu spielen und zu lachen wie zu der Zeit, als der Vater noch bei ihnen war. Und je trauriger die Mutter war, um so mehr strengte sich der kleine Junge an, brav zu sein. Es war wirklich eine schwere Aufgabe für ihn. Viel lieber wäre er draußen in der Welt herumgesprungen, hätte mit anderen Kindern die Wiesen durchstreift, Blumen gepflückt und Schmetterlingen zugeschaut bei ihrem leichten, unbeschwerten Tanz über sonnendurchfluteten Sommerwiesen.



Die Mutter mußte den Kleinen oft ermahnen, weil ja auch sie ihrem Mann versprochen hatte, gut auf den Sohn aufzupassen. Schließlich aber blieb der kleine Junge artig bei ihr zu Hause und vergaß seine Kinderträume, in denen er wilde Tiere bezwang, mit großen Schlangen und Krokodilen kämpfte und unerschrocken allen Gefahren trotzte, weil er doch groß und stark war. Statt dessen beschützte er seine Mutter, damit sie nicht mehr um den Vater weinen mußte. Die Mutter war’s zufrieden und ließ den Kleinen nicht aus den Augen. Sogar nachts durfte er an der Seite der Mutter im Bett seines Vaters schlafen, was ihn mächtig stolz machte.


Nach langen Jahren war der große Krieg vorbei und der Vater konnte wieder nach Hause zu seiner Familie kommen. Der kleine Junge freute sich sehr, hoffte er doch auf ein großes Lob des Vaters, daß er all die Jahre so gut für die Mutter gesorgt hatte. Wie enttäuscht war er aber, als er zum Dank für sein Bravsein nun allein in seinem Kinderbettchen schlafen sollte und auch die geliebte Mutter nicht mehr so viel Zeit für ihn hatte.



Er konnte sich dies alles nicht erklären, wurde ganz traurig und wünschte insgeheim, der Vater möge überhaupt nicht wiedergekommen sein. Nun wußte er, daß man sich so etwas auf keinen Fall wünschen darf, und so beschloß er, ab jetzt noch mehr darauf zu achten, seiner Mutter nur Freude zu machen. „Vielleicht schickt sie den Vater ja wieder weg, wenn sie sieht, wie sehr ich mich anstrenge“, so dachte er oft.



Es vergingen viele Jahre, in denen der kleine Junge größer wurde, zur Schule ging, danach auf die Universität, dort einen Doktortitel errang und eine Arbeit fand, von der er gut leben konnte. Seine Eltern waren stolz auf ihn, daß er es mit Fleiß und Tüchtigkeit so weit gebracht hatte. Was sie jedoch nicht sehen konnten, war, daß die Seele des jungen Mannes aufgehört hatte zu träumen. Er sah es ja selber nicht, spürte nur manchmal eine unerklärliche Sehnsucht nach etwas Unbekanntem, das ihn beunruhigte. Sprach er mit seinen Freunden darüber, so lachten diese ihn aus und ermahnten ihn, zufrieden zu sein mit dem Erfolg, den er in seinem Beruf hatte. Und so tat er es denn auch.



Nach einer geraumen Zeit fand er eine Frau, die er sehr liebte, und bald bekamen sie eine Tochter, die sie Sophie nannten. Wenn der junge Mann voller Freude und Lebenslust mit seiner kleinen Tochter spielte, erlebten sie zusammen die schönsten Abenteuer. Sie bezwangen das wilde Meer, kämpften mit meterhohen Wellen, mit großen, gefährlichen Fischen, und mehr als einmal mußten sie aufpassen, daß ihr kleines Boot nicht kenterte. Sophie juchzte vor Freude und war mächtig stolz auf ihren starken und mutigen Vater.



Vielleicht war es diese Ausgelassenheit, bei der sich der junge Mann wieder erinnerte an den sehnsuchtsvollen Schmerz in seiner Brust, den er früher schon bemerkt hatte. Immer häufiger stellte er sich ein, und nach einiger Zeit konnte auch seine Frau ihn nicht mehr verstehen. Immer häufiger versuchte sie ihn zu überzeugen, zufrieden zu sein mit dem, was sie hatten, doch der junge Mann spürte, daß er sich auf die Suche machen mußte nach dem Grund für diesen Schmerz, und so ließ er die kleine Sophie bei ihrer Mutter und zog voller Trauer alleine weiter.



Er wurde älter, begegnete immer wieder einmal einer Frau, zu der er sich hingezogen fühlte. Und wenn er sich anstrengte, um ihr Freude zu bereiten, konnte es sein, daß sie eine Weile zusammenblieben, aber immer nur so lange, bis der sehnsuchtsvolle Schmerz in ihm sich wieder in Erinnerung brachte. Dann dauerte es nicht lange, und er mußte weiterziehen.



Nun geschah es eines Nachts, daß ihm eine wunderschöne Fee von zarter Gestalt erschien. Er bat sie, ihm zu sagen, warum er oft so traurig sei und erfüllt von einem sehnsuchtsvollem Suchen, dessen Ursache er nicht kennt. Die Fee bedeutete ihm lächelnd, ihr zu folgen, und sie kamen zu einem kleinen Hügel inmitten von blumenübersäten Wiesen. Hier gebot sie ihm, sich hinzuknien und die Erde mit seinen Händen beiseite zu räumen. Er tat verwundert, wie ihm geheißen wurde, und schon bald fand er ein kleines, metallbeschlagenes Kästchen aus Ebenholz, dessen Anblick in ihm sofort wieder diese tiefe Sehnsucht auslöste.



Die Fee öffnete das Kästchen mit ihrem goldenen Stab, und wie der Mann hineinschaute, fand er darin all seine großen und kleinen Träume, die er als kleiner Junge dort versteckt gehalten hatte: die Träume von Abenteuern, von mutigen Taten, von Kinderspielen voller Leichtigkeit und Lebensfreude, von Wiesen voller Sonnenblumen, von Sonne, Mond und Sternen, von Reisen in ferne, fremde Länder, vom Lieben und Geliebtwerden - eben von einer anderen Welt. Hier in diesem Kästchen hatten sie all die Jahre darauf gewartet, daß er sie finden und damit wieder zum Leben erwecken würde.

Der Mann nahm das Kästchen in seine beiden Hände, und Tränen voller Schmerz, Trauer und Sehnen tropften darauf. Aber mit jeder Träne wurden diese Träume bunter, lebendiger, fingen an zu tanzen, und schließlich tanzte auch der Mann mit ihnen: mal langsam und zärtlich, mal wild und leidenschaftlich. Es war ein herrliches, lustvolles Spiel, und der Mann hatte seine Freude daran.



„Höre“, sprach die Fee zu ihm, „wenn diese andere Welt Wirklichkeit werden soll für Dich, dann mache Dich auf die Suche nach der Liebe. Finde die Frau, die Dich mit Deinen Träumen liebt und nicht deswegen, weil Du ihr Freude bereitest. Nur dann wirst auch Du lieben können, und ihr dürft zusammen die Anderwelt betreten und darin bleiben, so lange es Euch gefällt.“



„Wie kann ich aber die Liebe erkennen?“, fragte der Mann, und die Fee antwortete ihm: „Laß alle Vorstellungen los, laß Dich überraschen vom Lauf der Welt - und höre auf Dein Herz! Es wird Dir den Weg zeigen, den Du Dein Leben lang gesucht hast. Vertraue auf diese Stimme in Deinem Inneren, auch wenn sie anfänglich noch leise ist und Du sie vielleicht nicht immer begreifst. Lebe Deine Träume, und die Liebe wird Dich finden!“


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Wenn die Nacht am dunkelsten scheint...

10:49 AM Geistiges Heilen 0 Comments



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Auch wenn wir alle auf die Veränderung hinarbeiten und uns wünschen, weiter voran zu kommen, so mischt doch immer wieder ein sehnsüchtiges Gefühl mit. Die Sehnsucht nach Vergangenem und alt Vertrautem. Denn was auch Neues geschieht, ist eine Veränderung und Veränderungen gehen immer einher mit einem Abschied. Und ein Abschied fällt uns schwer. Selbst wenn unangenehme Situationen zuende gehen, stellt sich nicht nur ein erleichterndes Gefühl ein, daß es vorbei ist, nein, es entsteht auch ein merkwürdig leerer Raum. Dort, wo diese Situation einst seine Energie hineingab, ist jetzt nichts. Nichts zehrt mehr. Und dann stehen wir da und fragen uns, was nun?



Fragend blicken wir umher. Denn was sollen wir nun für eine Aufgabe übernehmen? Was soll denn nun unser Mittelpunkt werden?

Geratet im Angesicht dieser Leere nicht in Aufruhr. Nehmt es wahr, beschaut euch diesen leeren Raum und geht liebevoll mit euch um.



Lasst die Zeit zu, die ihr braucht, damit das zur Ruhe kann. Etwas ist gegangen und das muss erst heilen. Besetzt es nicht sofort mit etwas Neuem, denn der Abschied und der Heilungsprozess sind unerlässlich. Habt ihr gleich wieder etwas Neues vor Augen, dann geht es euch vielleicht besser, doch ihr verdeckt nur die Wunden. Bitte nehmt euch Zeit, versinkt nicht in Leid, doch gesteht euch die angemessene Zeit zu, die euch zusteht, um Altes zu verabschieden. Denn so würdigt ihr die Zeit, in der ihr es schwer hattet, ihr könnt mit Abstand ansehen, welche Qualitäten die schwierige Zeit für euch hatte und warum ihr da durch gegangen seid.



Dann wird euch das, was ihr daraus gelernt habt bewusst und ihr könnt es in euch aufnehmen. Und dann könnt ihr das mit Liebe loslassen und wissen, daß es nicht umsonst war. Sucht nicht immer in den Oberflächlichkeiten, in dem Offensichtlichkeiten nach Antworten, denn tief in eurem Herzen wisst ihr, welchen Wert es für euch ganz allein hat. Ihr seid an einer schweren Zeit nicht zerbrochen? Wunderbar, denn dann habt ihr erlebt, wie stark ihr wirklich seid.

Egal wie ihr euch in dieser Zeit verhalten habt, ihr wart stark, denn ihr seid da, jetzt in diesem Augenblick seid ihr da.



Das Geringste also, was euch diese Zeit gelehrt hat, war, wie stark ihr wirklich seid.

Und dann erkennt ihr auch, wie wichtig es ist, Abschied zu nehmen und auch schwere Zeiten liebevoll zu verabschieden. Denn sie haben euch eure wahre Größe aufgezeigt.

Und auch ein Moment der Schwäche ist ein Moment wahrer Größe, wenn man sich diese Schwäche eingesteht und zugesteht.



Und nun atmet tief ein und ladet somit alles Neue in euer Leben und in euer Herz ein, mit euch zu leben und das Abenteuer Leben zu erkunden, mit all dem was es mit sich bringt.

Das ist Wachsen, bewusstes Leben. Seid bei Bewusstsein, wenn ihr lebt, denn etwas Schöneres kann es nicht geben, als das Leben auf der Erde bewusst wahrzunehmen!

Ein Sonnenaufgang, so wunderschön wie nie… doch auch lange Nächte können ihren Zauber haben…



So wie wir unsere Sonnenaufgänge in unserem Leben haben, so haben wir auch Nächte… und der ewige Kreislauf schließt sich wieder… so wie die Welt sind auch wir, scheinbar dreht sie sich im Kreis, doch entwickelt sie sich weiter, immer weiter.



Meditation



Wenn ihr euch leer und einsam fühlt, dann stellt euch vor ihr seid ein Baum….



Ganz fest steht ihr mitten im Erdreich und ihr seid stark und gesund.

Erinnert euch zurück, welche Stürme habt ihr überstanden, welche Angriffe überlebt?

Stolz und kräftig streckt ihr eure Äste in den Himmel, voll von grünen, saftigen Blättern.

Spürt den Wind der durch euer Blätterdach fährt, ihr genießt das sanfte Rauschen.

Glücklich seid ihr, denn ihr steht noch, ganz fest an eurem Platz.

Das Jahr geht langsam und auch ihr müsst euch dem Zyklus der Natur beugen. Eure Blätter werden golden und immer mehr fallen von euch ab. Sie haben ihren Dienst erfüllt, nun gebt ihr sie Mutter Erde zurück, denn ihr braucht eure Kraft nun um zu Ruhen.

Dankbar seht ihr jedem Blatt nach, was auf die Erde fällt und erinnert euch an die Geschichte dieses Blattes. Ihr nehmt Abschied und seht noch einmal die Geschichte, die ihr mit diesem Blatt erlebt habt vor eurem inneren Auge. Zufrieden kehrt ihr ein, in den Winter. Ihr seid ganz ruhig und Still. Lauscht auf die Stille, auf die Ruhe die ihr euch verdient habt und geht ganz tief in euch, um zu spüren wie still es in euch ist.

Wenn ihr eine Weile ganz tief in eurem Inneren wart um eure Stille zu spüren, werdet ihr ein leises Geräusch hören…kaum wahrnehmbar, aber es ist da.

Ein leises Rauschen, ein entferntes Rascheln ein seichtes Kitzeln. Ihr erwacht ganz langsam aus der Stille und erhebt euch mit neu gewonnener Kraft, um euch um zu blicken. Ihr streckt und reckt euch und spürt, wie neue Kraft und Lebenswille euch durchströmt. Blickt eure Äste an, ihr seht die zarten Knospen der neuen Triebe. Und erst jetzt wird euch bewusst, dass wieder ein neues Leben naht. Und kraftvoll und glücklich streckt ihr eure Äste gen Sonne um die neuen zarten Triebe zu stärken, gespannt auf neue Geschichten...

Ihr versteht den Zyklus der Erde, denn ihr seid ein Teil davon….


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Dein altes und dein neues Ich

10:48 AM Geistiges Heilen 0 Comments



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Viele Wandlungen und Neuerungen sind in Dir geschehen. Du bist anders als einst, bewusster, ehrlicher mit dir selbst und freier. Du erkennst nun die Muster und Facetten die dich behindern oder bremsen, ebenso wie Muster, die Du nun entlassen darfst. Viel hast Du erlebt und ertragen, erkannt und bearbeitet, ja, die Zeit war nicht einfach, doch erkenne, was für eine Kraft Du in dir trägst, weil Du das überstanden hast!

Du hast gelernt, wie viel Vertrauen, Kraft und Energie wirklich in dir steckt, oft hast Du verzweifelt gedacht, ich gebe auf, ich kann nicht mehr, nichts geht mehr. Und doch, es ging, nach einer kurzen Pause hast Du wieder deine Kräfte mobilisiert und es geschafft, Du lebst, du liebst, du bist frei und mitten im Leben!

So vieles strömt Dir nun entgegen, positiv wie auch negativ, doch nun hast Du einen geschärften Blick, es zu erkennen und bewusst für Dich zu nutzen. Bleibe Du selbst, wenn dir Wunder begegnen und erkenne ihre Herrlichkeit, ohne überheblich zu werden. Erkenne deine Größe.

Bleibe Du selbst, wenn Du Angriffe erleidest und sieh deine eigene Wahrheit, für die Du so hart gearbeitet hast. Lass nicht die Wahrheit des anderen deine werden, nimm jedoch die Botschaft wahr, die dich erreicht, denn nicht ohne Grund ist dir dies widerfahren.

Du machst das alles so wundervoll und kannst den Applaus vernehmen, der nur für dich durch die Sphären hallt.

Wir bitten dich nun, verurteile dein Selbst nicht, das dich einst oft scheinbar in die Irre führte, mit dem Du gelitten hast, mit dem Du gelebt hast. Denn auch dieses Selbst ist ein fester Teil von Dir, ohne diesen Teil wärst Du nun nicht das, was Du jetzt bist. Erkenne mit deinem neuen Blick nun auch seine Herrlichkeit und Zartheit. Nimm diesen Teil von dir selbst an und liebe ihn mit ganzem Herzen, denn dein altes Ich ist ein ebenso fester Teil von Dir wie das, was oder wer Du jetzt bist und was Du sein wirst.

Nimm es in dir auf, trage es in deinem Herzen und umarme es liebevoll, gern darfst Du es nun voller Liebe und Dankbarkeit nach Hause schicken, denn es war Dir ein treuer Gefährte und hat dich nicht minder gefördert wie dein jetziges Ich und das, was noch kommen wird. Denke nicht darüber nach, was Du denn nun wirklich bist, wo eigentlich dein wirkliches Ich hervorkommt, wann Du es geschafft haben wirst. Denn das, was Du in dieser Minute bist, das sollst Du sein, das, was Du gestern warst, das solltest Du sein, das was Du morgen sein wirst, sollst Du sein.

Bring dein altes Ich heim, in deinen Garten, zurück zu dir, leb nicht getrennt im Zorn auf vergangene Taten, sondern nimm es in dein Ganzes auf, denn es gehört zu Dir.

Und jeder neue Tag ist wie ein neues Leben.


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Januar - war der Monate für die Ziele

10:41 AM Geistiges Heilen 0 Comments



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Januar ist immer ein wichtiger Monat, um sich Ziele zu überlegen. In diesem Jahr ist das besonders wichtig. An erster Stelle ist es wichtig, über deine Lebensziele nachzudenken. Denke dann als nächstes darüber nach, was deiner Meinung nach deine Lebensaufgaben sind. Wie weit bist du schon auf diesem Weg gekommen, wie sieht es aus mit der Erfüllung deiner Ziele und Lebensaufgaben? Was wäre wohl dein nächster Schritt? Das sind wichtige Überlegungen, die zu berücksichtigen sind, weil du nämlich im Januar dein Bewusstseinsmuster für das gesamte Jahr festlegen kannst. Lege also in diesem Monat deine Ziele und Aufgaben für 2006 fest.

Der Januar ist in erster Linie ein Monat der Saat. Dieser Monat ist hervorragend dafür geeignet, um ein neues Vorhaben zu beginnen, über das du während der letzten Monate nachgedacht hast. Versorge den Erdboden. Säe die Saat aus und versorge sie mit Wasser.

Das allererstaunlichste an diesem Monat ist, dass es wirklich eine Beschleunigung gibt, sowohl zeitlich gesehen als auch im Bewusstsein. Im Januar 2006 kannst du aussäen, du kannst die Saat keimen und sprießen sehen, und du kannst dich sogar um die chronischen Probleme kümmern, die in einen neuen Eckpfeiler umgewandelt werden müssen, so dass dein Projekt erfolgreich sein kann. Das Ergebnis könnte durchaus sein, dass du vier Monate an Erfahrungen in einem Monat bekommst.
Alles beschleunigt sich. Zwischen der Idee und deren Manifestierung liegt weniger Zeit. Also ist das ein wirklich guter Zeitpunkt, um Liebe, Fülle und Wahrheit zu manifestieren, um uns von dem zu befreien, was nicht stimmt und später Probleme verursachen würde.

Der Januar ist ein Monat, in dem du dir deiner Depressionen bewusst werden kannst, die du vielleicht haben magst, denn nur dann, wenn du sie erkennst, kannst du sie auch verändern. Es gibt Zeiten im Leben, wenn Menschen deprimiert sind, dies jedoch erst erkennen, wenn sie es nicht mehr sind. Und manchmal hast du natürlich so wenig Energie; dann weißt du, dass du deprimiert bist.

Befrage dich selbst auf einer Skala von 100%, wie inspiriert du bist. Mangelnde Freude ist ein Maßstab für Depression. Das heißt, dass du wortwörtlich „ohne Geist“ [ohne Mut und Energie] bist oder das Gefühl hast, dass es dir an Inspiration mangelt und du keinen Geist hast. Das stimmt natürlich nicht, da du Geist bist, Teil der gesamten geistigen Welt. Du kannst das, was du bist, nicht verlieren. Du kannst es lediglich aus den Augen verlieren. Der wichtigste Aspekt im Januar ist gleichfalls der Schlüssel dafür, um das Jahr 2006 zu einem großartigen Erfolg werden zu lassen. Denke daran, dass du Geist bist. Denke daran, dass du Liebe bist. Denke daran, dass du Licht bist. Jedes Mal, wenn du das beherzigst, dann fällt eine weitere Schicht der Last, die du trägst und die das Leben so deprimierend macht, von deinen Schultern ab.

Du bist Geist. Du bist Licht. Du bist Liebe. Hast du das vergessen?

Wenn du dich selbst als Körper siehst, dann wirst du dich selbst auch nur als Körper auf dem Weg zum Tode erleben. Das ist sicherlich deprimierend, wenn du älter wirst und weniger Lebenskraft hast. Wenn du aber weißt, dass du Geist bist, dann weißt du, dass der Körper hier dein Medium ist, so dass du lernen, heilen und dich mitteilen kannst. Denke daran, dass du Licht bist, Teil allen Lichtes, Teil von all dem, was existiert.

Du bist Liebe. Du bist ein Ergebnis der Liebe. Die einzigen anderen Dinge, die einen Einfluss auf dich haben, sind die Dinge, die du aus einem bestimmten Grund einen Einfluss auf dich ausüben lässt.
Wenn du dir dessen bewusst bist, Geist zu sein, dann wirst du in diesem Ausmaß auch Freude verspüren. Und wenn du Freude verspüren kannst, wo liegt dann eigentlich das Problem? Dann sind alle Probleme einfach zu etwas reduziert worden, was erledigt werden kann, während du Freude auf dem Weg hin zur ultimativen Freude erlebst.

Du bist Geist. Von dieser Wahrheit wird wieder alles in die richtige Perspektive gerückt. Ich wünsche euch einen glücklichen Monat.


Alles Liebe für euch


Stiftung Warentest


10:34 AM Geistiges Heilen 0 Comments



Das Dosha-System oder die Einführung in Ayurveda


Ayurveda ist die Wissenschaft des Lebens (veda=wissen, ayu=leben) und stammt aus Indien. Das Leben wird hierin als Ganzes behandelt. Ayurveda besteht aus mehreren philosophischen Konzepten, die sich mit unserem Dasein beschäftigen. Das heißt, wie stehen wir im Verhältnis zum Universum. Es fällt dann nicht schwer sich als Mikrokosmos im Verhältnis zum Makrokosmos zu sehen und somit die wechselseitige Beeinflussung wahrzunehmen. Wichtig ist auf der Suche nach lebensfördernden Methoden zu sein. Der Schwerpunkt im Ayurveda liegt in der Erhaltung der Gesundheit sowie dem Annehmen einer neuen Lebensweise.

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Werde was du bist

Die wohl sinnvollste Kunst, die es gibt, wird weder in der Familie noch im Bildungsweg gelernt. Es ist eine Kunst, die jedes Insekt, jedes Säugetier und jeder Vogel beherrscht - bloß wir nicht, die wir uns für die Krone der Schöpfung halten. Gemeint ist die Kunst, zu werden, was man ist. Das ist eine Formulierung, die widersinnig scheint. Denn warum sollte man erst werden müssen, was man bereits ist. Dieses Paradoxon verleitet viele Menschen dazu, sich selber für fertig zu halten oder doch wenigstens für okay. In der Mehrzahl hängen gerade solche Personen diesem Aberglauben an, die es dringend nötig hätten, ihr Sosein in Frage zu stellen und an sich zu arbeiten. Denn wie ein Mensch angelegt ist, was der Sinn seiner Existenz ist und was ihn erfüllt, das unterscheidet sich grundlegend von dem, was er aus sich macht. Wer die Meinung vertritt, das Ergebnis aus Erziehung und Umwelt sei okay, der ist entweder ein Träumer oder hoffnungslos naiv. Die psychoanalytische Literatur attestiert dem Homo sapiens, der nach C.F.




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Wie entsteht Gut und Böse?

2:47 PM Geistiges Heilen 0 Comments

All Deine Erfahrungen erhalten von Dir immer einen unbewußten Beigeschmack von positiv oder negativ. Wenn Du erkennen willst, was "Wirklich[keit]" ist, mußt Du Dich von diesem ver-urteilenden Verhalten lösen. Ich bin die unendliche Energiequelle allen Lebens und ich bin in Dir. Darum werde auch "Du" zu Deiner eigenen Batterie. Eine Batterie hat einen positiven und einen negativen Pol, aber keiner dieser beiden Pole ist besser oder schlechter.

Jeder der beiden Pole ist das, "was er ist" und sie ergänzen sich zu einem Ganzen - zu einer Energiequelle. Alle Deine Erscheinungen gehören untrennbar zusammen, sind Teile dieses Ganzen - sind Teile von mir. Du hinderst Dich als "normaler" Mensch selbst daran, durch Dein zwanghaftes Überbewerten Deiner persönlichen Meinungen (Standpunkte) die ganze Wirklichkeit wahrzunehmen.

Das Kegel-BeispielStelle Dir doch einfach einmal einen Kreis und daneben ein gleichschenkeliges Dreieck vor. Ordne nun diesen beiden Erscheinungen die Worte weich/hart, bzw. gut/böse zu. Du wirst, wie die meisten normalen Menschen, dazu neigen, dem runden Kreis die Wörter "weich und gut" und dem eckigen Dreieck "hart und böse" zuzuordnen. Ich möchte Dir mit diesem Beispiel aber etwas ganz anderes ersichtlich machen. Richte nun Deine Aufmerksamkeit darauf, daß Kreis und Dreieck nur zweidimensionale Projektionen eines dreidimensionalen Kegels sind. Je nach Deinem Standpunkt - der Ansicht (Perspektive) - siehst Du einen Kreis oder ein Dreieck. Alle Erscheinungen, die Du bewußt wahrnimmst, sind nur einzelne "Ur-teile" eines ganzheitlichen Phänomens, das Du beim Betrachten von Deinem jetzigen Standpunkt aus zerteilst.

Du "rasterst" diese Phänomene in kleine "Häppchen", die Dir "verdaulich" erscheinen. Da von "einem normalen" Standpunkt (Wahrnehmungsfernrohr) aus gesehen, aber nur ein mehr oder weniger "aufgezoomter" Punkt mit eingeschränkter Perspektive ersichtlich ist, kannst Du die "mehrdimensionale" Komplexität dieser Ganzheit nicht erkennen.

Du ergreifst für die "logisch" erscheinenden, aber zwangsläufig niederdimensionalen Erscheinungen Partei. Ein "Kegel" ist aber nun weder ein zweidimensionaler Kreis, noch ein zweidimensionales Dreieck. Er ist ein dreidimensionales Phänomen - ein Kegel. Du mußt lernen, Dir alle Dimensionen Deines "Da- Seins" zu erschließen. Du mußt lernen, Dich von allen bisher [als]wahr[an]genommenen Phänomenen zu lösen, denn sie sind allesamt nur "Projektionen" - also Schattenbilder - Deiner Psyche. Nur so wirst Du erkennen können, "was wirklich ist".Ist nun "ein Kegel" ein Dreieck oder ein Kreis? "Weder - noch" wirst Du Dir nun nach diesen Ausführungen - von diesem neuen Standpunkt aus gesehen - denken. So gesehen sind diese Erscheinungen "wirklich" nur ein "Neutrum". Und wie ist es dann mit den Begriffen "weich" und "hart" und mit "gut" und "böse"? Warum urteilst Du dann Deine Welt in "richtige" und "verkehrte" Erscheinungen?

Alle von Dir wahrgenommenen Erscheinungen sind Fragmente der Wirklichkeit. Alles - was Du "wahr-nimmst" - ist als Ganzes gesehen deswegen aber kein Neutrum, d.h. ein "weder - noch, sondern ein "Utrum", ein "sowohl - als auch" Phänomen! Diese "Prüfungswelt", in der Du zu "leben glaubst", habe ich geschaffen, daß Du dies alles begreifen lernst. Du nimmst von der achtdimensionalen Wirklichkeit "zur Zeit" nur die (unteren) Dimensionen war, die Du Dir durch Deinen rationalen Logos selbst "zu-teilst". Durch dieses [Ver]Ur-teilen erscheint Dir die achtdimensionalen Wirklichkeit als eine "raum/zeitliche Welt". Da Du Dich nun - aus welchem Grund auch immer - weigerst, an eine mögliche Existenz außerhalb dieser raum/zeitlichen Welt zu glauben, lebst Du, durch das "Fehlen" der höheren Dimensionen der Wirklichkeit, in einer Dir zwangsläufig "fehlerhaft" erscheinenden Welt. So erzeugst Du selbst "Gut und Böse" in Deiner Welt!Jeder "normale" (= begrenzte wahr-nehmende) Mensch unterwirft sich zwangsläufig dieser blödsinnigen Vorgehensweise. Mensch sein heißt "homo". Ich habe Dich als Mann und Männin (Frau) geschaffen.

Du "warst" vor Deiner Schöpfung die Ganzheit "Mensch" - der Adam Kadmon - der vorhergehende Adam. In einem "ganzen Menschen" (symbolisch Mann) gibt es zwar eine Polarität, aber keine Spaltung und keine "Spannungen". Sexus (= das biologische Geschlecht), Genus (= das grammatische Geschlecht) und Polarität (= die polare Struktur meiner Wirklichkeit) sind drei verschiedene Sachen. Femininum und Maskulinum ist nicht dasselbe wie Mann und Frau: "Die Erde" und "die Vagina" sind keine Frau und "der Himmel" oder "der Penis" sind kein Mann, obwohl Du in beiden Fällen vom Geschlecht sprichst. Gut und böse, warm und kalt, YING und YANG, Licht und Dunkelheit usw. sind Polaritäten, die alle zur Wirklichkeit als Ganzes gehören und von Dir nicht auf "männlich" und "weiblich" (gut und böse) reduziert werden dürfen.

Auch "in Dir" - gleichgültig, ob Du Mann oder Frau bist - wirst Du diese Polarität finden. Die von mir geschaffenen Polaritäten sind die "Energiequellen" Deines Lebens. Der "Zwang" zur selbstherrliche Ver-ur-teilung aller von Dir wahrgenommenen Erscheinungen herrschte bisher in Dir vor.


Dein Weltbild ist zwangsläufig mit "unbrauchbaren" (bösen) Elementen bestückt, die Du "unreife" Kreatur selbst erschaffen hast. "Normale Menschen" fühlen sich trotz ihrer Unwissenheit in arroganter und selbstherrlicher Weise als "die Krone" meiner Schöpfung. Das Wort "herrschen" wird oft für die Übersetzung des hebräischen Wortes "redu", benutzt, was aber genauer übersetzt "unter sich haben", aber auch "absteigen" bedeutet. Der egoistische "normale Mensch" neigt dazu über seine Welt "herrschen" zu wollen, indem er alle Erscheinungen auf das "für ihn" Wahrnehmbare "reduziert". Damit zieht er meine perfekte Schöpfung auf sein eigenes Niveau "herab".

Ich werde später auf diese Ausführungen - auch auf das "Ehedogma" der Bibel - noch genauer eingehen. Mache Dir dennoch vorab - aus dieser "neuen Perspektive" - eigene Gedanken.



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