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Schwerpunktthema: Akupunktur & Rheuma

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Die Akupunktur ist gerade in Deutschland sehr beliebt. Über 30.000 Mediziner bieten die uralte, in China entwickelte Heilmethode mittlerweile an. Damit sind statistisch gesehen die Deutschen pro Kopf sogar mit doppelt so vielen Akupunktur-Ärzten versorgt wie die Chinesen selbst.

Lange Zeit war die Wirkung der Akupunktur allerdings umstritten. Doch neuere wissenschaftliche Studien haben ihre Wirkung eindeutig belegt, zumindest bei bestimmten Krankheiten. So wirkt die Akupunktur bei Arthrose des Kniegelenks oder bei Rückenschmerzen sogar deutlich schmerzlindernder als die Standardtherapie mit so genannten nicht-steroidalen Entzündungshemmern. Bei Migräne wirkt sie immerhin genau so gut wie Schmerztabletten. Es gibt aber auch Krankheitsbilder, bei denen die Akupunktur an ihre Grenzen kommt: Krebs, Tinnitus, psychische Störungen - in diesen und anderen Fällen sind die chinesischen Nadelstiche bestenfalls therapiebegleitend sinnvoll.

Über Möglichkeiten und Grenzen der Akupunktur und Wirkungsweise sprach Carsten Schroeder mit Dr. Stefan Kirchhoff, Leiter des Fachbereichs Chinesische Medizin an der Universität Witten-Herdecke.


Weitere Aspekte zum Thema Rheuma im Bezug zu Akupunktur sind ebenfalls nicht zu unterschätzen. 

Das Wort Rheuma kommt aus dem Griechischen Wort "Rheuma", was soviel wie eine Schwellung bedeutet. Es bezieht sich auf eine akute oder chronische Krankheit, die durch Schmerzen und Schwellungen der Muskeln, Bänder und Sehnen, oder sogar den Gelenken gekennzeichnet ist.

Die medizinische Terminologie für Arthritis-Rheuma lautet rheumatoide Arthritis. Ihr Arzt kann Ihren Zustand als solches bezeichnen. Rheuma-Arthritis ist eine chronische und schmerzhafte Erkrankung der Gelenke, die  Ihr Arme und Beine angreifen so dass diese sich entzünden und anchwollen können.

Obwohl rheumatische Symptome oft denen einer anderen Art von Erkranung, und zwar der von Arthrose ähneln, kann man dennocheinige Unterschiede zwischen ihnen erkennen.

Unbehandelt würde Rheuma Arthritis letztlich dauerhaft zu verstellten Knochen und Gelenken führen. Arthrose, auf der anderen Seite, ist eine schmerzhafte Erkrankung, hat aber keine bleibenden Schäden.


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