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Der sanfte Kompromiss

Yoga gegen Stress, Akupunktur gegen Rückenschmerzen, Pfefferminzöl gegen Bauchkrämpfe: Patienten mögen sie, die "weichen" Therapien. Laut einer Erhebung der Berliner Charité schwören über 150 Millionen Patienten in Europa auf komplementäre und alternative Richtungen in der Medizin (CAM).
- Der Unternehmensberatung McKinsey zufolge zahlt jeder Deutsche im Schnitt 60 Euro pro Jahr für frei verkäufliche Medikamente, in den USA sind es 100 Euro. Ein "gewaltiges Wertschöpfungspotenzial" stecke in der Naturheilkunde.


Der Missmut gegenüber der konventionellen Medizin ist nicht nur in der Ratgeberschwemme abzulesen: In einer Allensbach-Umfrage warfen 56 Prozent der Patienten den Ärzten vor, "zu wenig Zeit für den einzelnen Patienten" zu haben. 40 Prozent wünschten sich "mehr ganzheitlich gesehen und behandelt zu werden", und 44 Prozent fanden, dass die Seele bei der ganzen Sache zu kurz" komme. "Die Spritze bei Rückenschmerzen wird von den Kassen ersetzt, ein halbstündiges Gespräch nicht. Dabei wirkt es meist genauso gut", sagt Professor Gustav Dobos.
Schulmediziner konnten sich mit derlei "Hokuspokus" jedoch lange nicht anfreunden. Die wissenschaftliche Studienlage bei den Alternativverfahren ist in der Tat dünn. Das liegt zum einen daran, dass Naturarzneien sich nicht patentieren lassen und folglich Pharmafirmen keine Lust verspüren, Zeit und Geld in teure Studien zu stecken.
Andererseits greifen die streng naturwissenschaftlichen Methoden meist nicht, um den ganzheitlichen CAM-Wirkmechanismus zu erklären. So kommt es dann zu widersprüchlichen Ergebnissen, die jede Seite für sich ausschlachtet, wie jüngst das Beispiel Ginkgo zeigte.
Das Beispiel Ginkgo
Einer US-Studie zufolge, die das Fachblatt "Jama" veröffentlichte, ist Ginkgo bei über 75-Jährigen als Schutz vor Alzheimer nutzlos. Sechs Jahre lang hatten Senioren ein Präparat geschluckt und nachher nicht besser in puncto Gedächtnis abgeschnitten als eine Vergleichsgruppe, die nur Placebo-Pillen konsumierte. Nur habe, so kontert der Hersteller des Präparats Tebonin, die Schwabe GmbH in Karlsruhe, den "Kenner" das Ergebnis "nicht überrascht", weil der Entstehungsprozess des Leidens sich über Jahrzehnte entwickle und in solch hohem Alter kurz vor dem Ausbruch der Demenz sowieso nicht mehr gestoppt werden könne.
Wenige Tage nach der "Jama"-Veröffentlichung bescheinigte dann das eher kritisch eingestellte Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Ginkgo eine "uneinheitliche Studienlage". Das Institut hebt vor allem zwei ukrainische Studien hervor, nach denen Alzheimer-Patienten von einer täglichen Einnahme von 120 Milligramm Ginkgo biloba eben doch profitieren: "Ihnen fallen alltägliche Verrichtungen leichter. Zudem scheinen Angehörige weniger emotionalen Stress aushalten zu müssen." Die Forscher weisen allerdings darauf hin, dass es sich um Hinweise, keine Belege handele.
"Uns fehlt es einerseits an längerfristigen Studien, aber auch an Studien, die schulmedizinische mit alternativen Verfahren vergleichen", gibt Professor Heinz-Harald Abholz, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Chefarzt an der Universität Düsseldorf, zu bedenken. In den USA vergibt das National Center for Complementary and Alternative Medicine jährlich 140 Millionen Dollar für naturheilkundliche Forschung. Hierzulande fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) nur ein einziges Naturheilkundeprojekt.
Professor Stefan Willich, der als Internist die Ambulanz für Prävention und Integrative Medizin an der Charité leitet, findet es aber "sehr ermutigend, dass es nun immerhin zu dieser ersten öffentlichen Förderung gekommen ist". Die DFG finanziert an seiner Klinik eine Studie, die sich mit der Wirkweise von Akupunktur bei Heuschnupfen befasst. Ergebnisse verspricht Willich für den kommenden Sommer. "Integrative Medizin" heißt die Formel, die Schulmediziner und Naturheilkundler zu versöhnen scheint. "Wir wissen, dass die Schulmedizin nicht immer hilft", gesteht Abholz. "Ich habe selbst die Grenzen der Schulmedizin gesehen", sagt Willich. Dobos bezeichnet die große Unbekannte als den "Faktor X", das Lebendige. Werde "Raubbau an den eigenen Ressourcen" betrieben, dann werde der Faktor X blockiert oder zerstört.
Genau darauf wirken die alternativen Verfahren ein - und manchmal lassen sie sich sogar handfest wissenschaftlich nachweisen. So regeneriert Yoga offenbar die Nervenzellen im Gehirn und erhöht damit die kognitive Belastbarkeit. Die deutsche Psychologin Britta Hölzel und ihre Kollegin Sara Lazar untersuchten am Massachusetts General Hospital in Boston 26 Frauen und Männer, die extrem gestresst waren und zuvor nie meditiert hatten, sich dann aber einer Stressreduktion mittels Yoga unterzogen. Acht Wochen später ging es den Probanden erheblich besser, und mittels Kernspin stellten die Forscherinnen fest: Die Dichte der grauen Substanz war in einigen Arealen des Hirns deutlich erhöht.
"Ein gestresster Mensch kann sein Gehirn durch Meditation regelrecht umtrainieren", sagt Britta Hölzel. Solche Ergebnisse sind Gold wert für die Integrierte Medizin, denn "sie bringen Komplementärmedizin in Einklang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen", sagt Willich. An hiesigen Universitäten sei das leider noch tabuisiert.
Eins müsse man aber auch bedenken, hakt Abholz ein. Bei vielen Klinikpatienten, die auf alternative Heilverfahren positiv reagieren, sei der Wunsch Vater des Gedankens. Dahinter stecke eine einfache psychologische Erklärung. Fraglich sei, wie lange dieser Zustand anhalte. Eine langfristige Wirkung von naturheilkundlichen Methoden sei zumindest für die Schmerzambulanzen nicht belegt. Insofern kämen CAM-Methoden auch am ehesten für Patientengruppen infrage, die unbedingt etwas für sich selbst tun wollen, meint Abholz.
Das scheinen in der Regel Frauen zu sein: Zwei Drittel der Klinikklientel in Duisburg-Essen und Berlin sind weiblich. "CAM-Verfahren brauchen mehr Zeit, und die nehmen sich die Männer seltener." Das sei allerdings kurzfristig gedacht, mahnt Willich, denn langfristig schlage der Körper zurück, wenn er immer nur schnell, etwa bei Erkältung mit einem Antibiotikum, hochgepuscht werde. "Das könnte auch ein Grund dafür sein", sagt Dobos, "dass Männer sechs Jahre kürzer leben als Frauen."



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Heilen nach Zahlen


Bachblüten-Essenzen, homöopathische Kügelchen, Akupunktur - lassen sich alternative Therapien an gleichen Standards messen wie die Schulmedizin?


Wenn Nadeln an beliebigen Stellen Schmerzen lindern, widerspricht das einer zentralen Vorstellung der traditionellen chinesischen Medizin.

Die Sympathie für alternative Heilverfahren ist ungebrochen. Zwei Drittel der Deutschen vertrauen sich Umfragen zufolge unkonventionellen Therapien an. Sie schlucken Bachblüten-Essenzen und homöopathische Kügelchen oder wenden sich an Geistheiler.

Ob die Wirkung solcher Therapien nach ähnlichen Kriterien beurteilt werden sollten wie die Schulmedizin, ist jedoch umstritten. Anhängern alternativer Behandlungen ist es oft egal, wenn das von ihnen geschätzte Verfahren als unwissenschaftlich kritisiert wird. "Wer heilt, hat recht", heißt es dann.

Doch wer behauptet, dass er heilt, muss auch nachweisen, dass die Behandlung ebendies tut. Das fordern Vertreter der wissenschaftlich fundierten, evidenzbasierten Medizin (EBM).

Manche Anhänger unkonventioneller Heilmethoden entgegnen, die eingeforderten wissenschaftlichen Studien seien prinzipiell unangemessen. "Es wird geltend gemacht, dass komplementärmedizinische Behandlungen hochindividuell angewandt würden, und keinem standardisierten Vorgehen entsprechen", sagt Peter Matthiessen, zuständig für Medizintheorie und Komplementärmedizin an der Universität Witten/Herdecke.



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Placebo-ForschungDie Kraft des schönen Scheins So würden beispielsweise in der anthroposophischen Medizin im Behandlungsverlauf gelegentlich Änderungen der Therapie vorgenommen, je nachdem wie ein Patient darauf anspricht.

Alternative Verfahren können sehr wohl evidenzbasiert auf Wirksamkeit und Nutzen überprüft werden, sagt hingegen Heiner Raspe von der Universität Lübeck. "Die Bewertung nimmt keine Rücksicht auf die Theorien hinter einer Methode." Dabei käme es nicht darauf an, einen Wirkmechanismus zu begründen, führte er kürzlich bei einer Tagung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) in Köln aus.

Auch bei Mitteln der Schulmedizin sei "in vielen Fällen dubios", wie sie wirken, so Raspe. Allerdings müsse sich ein Nutzen für Patienten wissenschaftlich beweisen lassen.


"Die evidenzbasierte Medizin ist risikoscheu und nutzenskeptisch"
Dafür sind umfangreiche Studien erforderlich, bei denen die Teilnehmer per Zufall auf unterschiedliche Behandlungsgruppen verteilt werden, und weder die behandelnden Ärzte noch die Patienten wissen, wer die Therapie erhält, wer die Standardbehandlung oder ein Plazebo. "Randomized Controlled Trials", RCT, heißen diese anspruchsvollen Studien.

Diese Untersuchungen sollen gewährleisten, dass keine Therapien zugelassen werden, die mehr Nach- als Vorteile für Patienten bringen. "Die evidenzbasierte Medizin ist risikoscheu und nutzenskeptisch", sagt Raspe.Ob solche Maßstäbe aber auch für Homöopathen oder Geistheiler gelten sollen, ist unter Komplementärmedizinern umstritten. "Soweit ich sehe, ist die Mehrzahl dagegen", sagt Peter Matthiessen.

Allein 2008 sind jedoch viele Untersuchungen und Analysen zur Komplementärmedizin erschienen. Eine Auswertung von 29 Studien mit mehr als 5000 Patienten ergab etwa, dass Johanniskraut bei milden bis mittelschweren Depressionen ebenso gut wirkt wie übliche Antidepressiva und weniger Nebenwirkungen hat.

Auch Entspannungstechniken helfen demnach. Berührungstherapien wie Reiki können offenbar Schmerzen bekämpfen. Indes gibt es keine Nachweise dafür, dass Akupunktur allergischen Schnupfen lindern kann oder Magnete gegen Schmerzen wirken. Auch ließ sich in früheren Studien nicht belegen, dass Kinder mit Aufmerksamkeitsdefizit von einer homöopathischen Therapie oder Bachblüten-Tropfen profitieren.





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Mit Ayurveda geistiges Wohlbefinden steigern

Mit Ayurveda geistiges Wohlbefinden steigernDas aus Indien kommende Ayurveda ist auch bei uns nun schon seit längerer Zeit sehr populär. Das Ziel der Behandlung ist die Steigerung des körperlichen und geistigen Wohlbefindens. Die Pflanzenheilkunde spielt dabei eine große Rolle. "Die Kunst des langen Lebens"Ayurveda (Ayus = indisch Leben und veda = Wissen, Weisheit) ist die Kunst, ein langes, reiches Leben in einer Harmonie von Körper, Geist und Seele zu führen und damit dem Menschen ein Leben in Gesundheit und höchster Lebensqualität zu ermöglichen.

Ähnlich wie die Traditionelle Chinesische Medizin ist Ayurveda ein ganzheitliches Gesundheitssystem, das uns Regeln vermittelt, mit denen wir verhindern können, krank zu werden.
Aphrodisierende WirkungEin besonders interessanter Bereich sind die vielen ayurvedischen Heilpflanzen, denen traditionell eine verjüngende, aphrodisierende und lebensverlängernde Wirkung zugesprochen wurde.
Verfjüngende Wirkung von RasayanasEine Besonderheit unter den ayurdedischen Kräutern stellen die Rasayanas dar, die man als Verjüngungs- und Stärkungsmittel betrachtet. Sie sollen sowohl den Körper als auch den Geist regenerieren, und nicht einfach lebensverlängernd wirken, sondern überhaupt zu mehr Energie und Lebensfreude führen.

Rasayanas wirken physiologisch und psychisch reaktivierend, das heißt, sie verhindern Abbau und frühzeitiges Altern. Die westliche Medizin untersucht die Rasayanas allgemein auf ihre Wirkung, in der Hoffnung, Mittel gegen Alterskrankheiten wie Demenz, Alzheimer oder auch Potenzprobleme zu entwickeln.

Mit Gotu Kola zu "Elefantengedächtnis"Gotu Kola, der Asiatischer Wassernabel, hat in der Ayurveda eine große Bedeutung. Gotu Kola wächst in den tropischen Wäldern Indiens und Südostasiens, dort wo die Elefanten grasen. Diese haben angeblich ihr legendäres Gedächtnis von dieser Pflanze.

Gotu Kola wird auch Tigerkraut genannt, da angeblich die Tiger ihre besondere Kraft und Stärke vom Genuss dieser Pflanze bekommen.
Der Ayurveda schreibt Gotu Kola eine anregende Wirkung auf Nerven und Gehirnzellen zu, es soll gegen Senilität wirken und das Gedächtnis stärken. Gleichzeitig soll es das Immunsystem anregen und auch bei Venenschwäche helfen.

Hauterkrankungen bekämpfenTraditionell wird Gotu Kola im Ayurveda bei vielen Hauterkrankungen bis hin zur Lepra eingesetzt. In erster Linie wird die Pflanze sowohl im Osten als auch im Westen bei Wunden nach Operationen und Verletzungen eingesetzt.

Man vermutet, dass die Inhaltsstoffe die Bildung von Collagen stimulieren und damit den Aufbau des Bindegewebes verstärken.

Cantella-Urtinktur gegen NarbenAuch in der Homöopathie verwendet man die Pflanze vor allem als Centella-Urtinktur zur Haut- und Narbenbehandlung sowohl innerlich oder äußerlich in Form von Salben. Auch bei alten Narben, die störend wirken, kann die Salbe noch erfolgreich eingesetzt werden.
Neuerdings wird Gotu Kola von der Kosmetikindustrie zur Hautstraffung und Hautverjüngung eingesetzt. Diesbezügliche positive Erfahrungen sind aber noch nicht vorhanden.

Anwendung: Als Centella- Urtinktur innerlich (zwei mal täglich zehn Tropfen) als "Gehirntonikum" und zur Unterstützung bei chronischen Hauterkrankungen. Als Salbe in der Apotheke die Centella-Urtinktur zehnprozentig in Salbenbasis einarbeiten lassen.

Brahmi, Indischer WasserysopÄhnlich wie Gotu Kola wächst Brahmi in ganz Asien in sumpfigen Gebieten, im Unterschied zu diesem hat es aber kleine fleischige Blättchen. Seit mehr als 3.000 Jahren findet diese nach dem hinduistischen Göttervater benannte Pflanze im Ayurveda Verwendung.
Tatsache ist, dass Brahmi das Langzeitgedächtnis verbessert. Gleichzeitig hat die Pflanze auch eine starke Wirkung auf das Nervensystem. In Stresssituationen, verbunden mit Schlafmangel, vermindert sie Angstgefühle und geistige Ermüdung. Brahmi bewirkt auch eine Erhöhung des Serotoninspiegels und hilft bei depressiven Verstimmungen, Nervosität, Schlaflosigkeit.

Hyperaktive Kinder behandelnAyurvedische Ärzte setzen Brahmi übrigens auch bei hyperaktiven Kindern ein und solchen mit Lernstörungen.
Anwendung: Als Pulver (über Apotheken, die auf ayurvedische Heilpflanzen spezialisiert sind, erhältlich) oder als frischer Blattsaft (täglich ein Teelöffel). Pflanzen gibt es in Kräutergärtnereien.

Die erste Auskunftsstelle sollte die Apotheke sein. Es sind heute viele indische Heilpflanzen in Pulverform oder als Pillen (das Pulver wird mit dem Saft verschiedener Pflanzen vermischte und aus der daraus entstehenden Paste werden Pillen geformt) über den Apothekenhandel erhältlich.

Essbare Gotu-Kola-BlätterKräuter wie Gotu Kola oder Brahmi kann man auch nutzen, indem man täglich ein bis zwei Blätter frisch isst.
Beide sind feuchtigkeitsliebende und kriechende Pflanzen. Am besten kultiviert man sie in flachen Schüsseln, wo man sie fast sumpfig und humusreich halten kann.

Überwintern sollte man sie, wenn möglich an einem Orte mit Luftfeuchtigkeit und nicht unter 16 Grad Celsius. Wenn man ihnen diese Bedingungen schafft, breiten sie sich so aus, das man sie ständig ernten kann.

Blick über "pharmazeutischen Gartenzaun"Heilpflanzen fremder Kulturen und Heilsysteme kommen oft in Form von Modeerscheinungen zu uns und werden dann gewinnbringend vermarktet.
Manchmal lohnt sich aber der "Blick über den pharmazeutischen Gartenzaun", vor allem dann, wenn es sich um altbewährte Heilpflanzen traditioneller Heilsysteme handelt.



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