Heilerschule mit Jahresausbildung für Geistiges Heilen
Geistiges Heilen ...zertifizierte Ausbildung in Bayern in der Deutschen Heilerschule
Deutsche Heilerschule - Bildungsakademie für Energieheilkunde |
ist mehr als „Heilen
mit den Händen“. Bei näherer Betrachtung stößt man auf eine ganze Familie von
therapeutischen Verfahren, die mit denkbar unterschiedlichen Vorgehensweisen,
Theorien und kulturellen Hintergründen verbunden sind. Die älteste und
verbreitetste Form, mit einer Jahrtau- sende alten christlichen Tradition (die
Essener, die auch Jesus unterrichteten), ist das Handauflegen. Hierzu gehört
Reiki, Qi Gong, Chakra-Therapie, Prana- Heilen und Therapeutic Touch und das
Spirituelle oder Geistige Heilen. Bei der Fernbehandlung sind Heiler und
Patient räumlich von einander getrennt – manchmal Tausende von Kilometern. In
der Gruppenheilung werden Kranke innerhalb eines größeren Kreises von Menschen
behandelt, deren Heilfähigkeiten sich vereinen und dadurch verstärken. Die
Gebetsheilung (auch Gesundbeten) rufen Heiler, Kranke oder beide gemeinsam
höheren Beistand an.
Die meisten Geistheiler arbeiten mit einem religiösen oder
gläubigen Hintergrund: Ein Heiler versteht sich als Werkzeug des Schöpfers, als
ein „Heilsorger“. Viele Heiler haben mediale Fähigkeiten und sind Mittler zwischen
dem Diesseits und der geistigen Welt, von deren Wissen und Kräfte sie geführt
werden. Im Schamanismus versetzt sich der Heiler in einen ekstatischen
Bewusstseinszustand, in dem sich seine Seele mit Geistwesen verbündet. Aus
deren über- menschlichem Wissen und Können schöpft er die Macht, Erkrankungen
zu erkennen und zu beseitigen. Ein Heiler arbeitet mit der einzigartigen Energie
oder Kraft, dem Licht, dass wir als universelle Lebensenergie kennen. Er kann
sie in sich aufnehmen und kontrolliert weitergeben, auch wenn es dazu erforderlich
ist diese Energie über Entfernungen an einen heilsuchenden Menschen zu leiten,
ohne dass sich diese Energie dabei abschwächt. Dies zeigen Fälle von
erfolgreichen „Fernbehandlungen“.
Das Selbstbild eines Heilers versteht sich als „Kanal“ für
eine Energie, die er aufnimmt und weitergibt. Energieströme werden wieder zum
freien Fließen gebracht, Ungleichgewichte der Energieverteilung ausgeglichen,
Auren geglättet, Energiezentren („Chakras“) gereinigt, und mit neuer Lebensenergie
aufgefüllt. Heilungen gelingen mitunter selbst dann, wenn
der Behandelte nicht einmal ahnt, dass sie statt finden – und psychologische
Erklärungen folglich ausscheiden. In Labortests beeinflussen Heiler auf
rätselhafte Weise Tiere und Pflanzen, Pilze und Bakterien, isolierte Zellen und
Zellbestandteile, sogar anorganisches Material wie Wasser oder Kristalle –
Zielobjekte also, denen wir schwerlich zutrauen würden, sich mit rein
psychologischen Mitteln beeinflussen zu lassen. Insofern erscheint Geistheilung
als eine Behandlungsform, die entscheidend mit „Energie“ zu tun hat.
Aber ein Heiler ist nicht bloß ein wandelnder Transformator
für unsichtbare Energieströme. Weitere wesentliche Elemente kommen hinzu: nämlich
psychotherapeutische. Zwar können die
wenigsten Heiler eine entsprechen- de akademische Ausbildung vorweisen. Was sie
den- noch zustande bringen, lehrt indes, dass die Intuition des untrainierten
Laien nicht gering geschätzt wer- den darf, schon gar nicht in sozialen
Beziehungen zwischen Helfern und Hilfesuchenden. Zum einen spielen Visualisierungen,
bildhafte Vorstellungen, bei allen Formen geistigen Heilens eine Schlüsselrolle.
Wie die Erfolge geistigen Heilens lehren, hilft unserem „inneren Heiler“ im
Ernstfall offenbar eine bestimmte Art von mentalen Bildern ganz besonders. Zum zweiten verwenden Heiler im allgemeinen beträchtliche
Mühe und Liebe darauf, einen Hilfe- suchenden heil zu machen: eine aus dem
Gleichgewicht geratene Einheit von Körper, Geist und Seele wiederherzustellen .
Den fähigsten Heilern gelingt es, mit ihren Klienten zu den
Wurzeln der Erkrankung vorzustoßen. Das erfordert Weisheit, Geduld, Aufmerksamkeit
und liebevolle Zuwendung – lauter Eigenschaften, die Patienten im modernen
Medizinbetrieb zunehmend vermissen. Geistiges Heilen ist, mit anderen Worten,
intuitive Ganzheitsmedizin – mit besonderen psychologischen und anscheinend
auch physikalischen Mitteln. Seminarinhalt:
Immer mehr Menschen gelangen zur Erkenntnis, dass Heilung nicht nur auf
körperlicher Ebene er- folgt.
Um diesem Bedürfnis Rechnung tragen zu können, bietet die
Jahresausbildung in der Heilerschule zum „Spirituellen Heiler“ oder „Geistiges Heilen“ in insgesamt
10 Blöcken die Möglichkeit einzutauchen in die Gesetzmäßigkeiten des geistigen
Heilens und der außersinnlichen Wahrnehmung, jenseits unserer materiellen
Weltanschauung und der uns bisher bekannten Abläufe von Krankheit, Heilung und Gesundheit
In dieser Ausbildung werden die Grundlagen ver- mittelt für
eine umfassend andere Betrachtungs- weise mit vielfältigen Möglichkeiten der
mentalen, psychischen wie auch körperlichen Heilung.
Diese Ausbildung vermittelt nicht nur außergewöhnliches
Wissen; Ziel und Beweggrund ist vor allem, durch einen achtsamen Umgang mit
sich selbst auch den Weg der Achtsamkeit im Umgang mit unseren Familien,
Freunden und dem gesamten täglichen Umfeld zu finden. Mit dem Erfassen der Zusammenhänge
zwischen Spiritualität, also Geistigkeit und unserem täglichen Leben wird es
einfach ganzheitlich zu Sein. Die Ausbildung erfolgt durch seriöse, erfahrene Heiler,
die als Lehrkräfte für dieses Spezialgebiet ausgebildet wurden und die einer
regelmäßigen Überprüfung unterliegen. Alle Blöcke beinhalten viele praktische
Übungen, Gruppenarbeit, Zeit für Fragen und Diskussion.
Mehr Informationen zur Heilerschule
Mehr unter : http://portal.deutsche-heilerschule.
finden Sie Auszüge aus unseren Schulungsunterlagen.
Fragen??? Telefon 08152 980 178/
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