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5-Punkte-Programm zu mehr persönlichem Glück im Leben

4:01 PM Geistiges Heilen 0 Comments

Viele Wege führen durch spirituelles wissen zum Glück. So auch dieses "5-Punkte-Programm" für ein erfülltes und freudvolles Leben!

1. Sei dankbar für das was du hast
Dankbarkeit wird in der heutigen Zeit oft missverstanden. Meistens verbringt man den Tag damit, darüber nachzudenken, was man hat, was man vielleicht noch möchte, beziehungsweise was einem noch fehlt.
Die Lösung: Sei dankbar für das, was bereits besitzt und dir Freude bereitet (zum Beispiel: im Bereich der  Familie, im Beruf, weiteren Lebensumständen)

2. Das bewerten von Lebensumständen:
Entfalte deine Persönlichkeit indem du selbst deine aktuelle Lebenssituation nicht benotest. Meistens ist dies nur eine Momentaufnahme, und diese kann durch uns selbst nicht objektiv wahrgenommen werden.

3. Das Beurteilen von eigenen und fremden Handlungen:
Seltsamerweise fällt es uns oft sehr leicht, unsere eigenen Handlungen oder die Handlungen von anderen Menschen zu verurteilen. Wenn es sich um eigene Fehler handelt, merken wir gar nicht, dass wir wahrhaftig der einzige sind der uns beurteilt.

Wenn wir jedoch über andere urteilen, gibt uns das meist für uns ganz persönlich ein besseres Gefühl. Wir kompensieren damit unsere persönliche Unvollkommenheit und Minderwertigkeitsgefühle.

4. Die Kraft eines Lächelns
Die wenigsten Menschen sind sich bewusst, welcher Ausdruck in ihrem Gesicht den ganzen Tag ablesbar ist. Sowohl ein inneres, als auch ein äußeres Lächeln, verändert einen selbst und das Umfeld. Es zieht fröhliche Situationen und Menschen an.

5. Genuss und Sinnlichkeit
Lebe bewusster, indem du schon morgens beim Frühstück damit anfängst, ganz geziehlt deine Nahrungsmittel wohlweislich auszuwählen und mit bedacht zu verzehren. Oft ist weniger mehr und schärft unsere Sinne und unser Gespür für das gute und feine im Leben.

Schwerpunktthema: Akupunktur & Rheuma

7:15 PM Geistiges Heilen 0 Comments


Die Akupunktur ist gerade in Deutschland sehr beliebt. Über 30.000 Mediziner bieten die uralte, in China entwickelte Heilmethode mittlerweile an. Damit sind statistisch gesehen die Deutschen pro Kopf sogar mit doppelt so vielen Akupunktur-Ärzten versorgt wie die Chinesen selbst.

Lange Zeit war die Wirkung der Akupunktur allerdings umstritten. Doch neuere wissenschaftliche Studien haben ihre Wirkung eindeutig belegt, zumindest bei bestimmten Krankheiten. So wirkt die Akupunktur bei Arthrose des Kniegelenks oder bei Rückenschmerzen sogar deutlich schmerzlindernder als die Standardtherapie mit so genannten nicht-steroidalen Entzündungshemmern. Bei Migräne wirkt sie immerhin genau so gut wie Schmerztabletten. Es gibt aber auch Krankheitsbilder, bei denen die Akupunktur an ihre Grenzen kommt: Krebs, Tinnitus, psychische Störungen - in diesen und anderen Fällen sind die chinesischen Nadelstiche bestenfalls therapiebegleitend sinnvoll.

Über Möglichkeiten und Grenzen der Akupunktur und Wirkungsweise sprach Carsten Schroeder mit Dr. Stefan Kirchhoff, Leiter des Fachbereichs Chinesische Medizin an der Universität Witten-Herdecke.


Weitere Aspekte zum Thema Rheuma im Bezug zu Akupunktur sind ebenfalls nicht zu unterschätzen. 

Das Wort Rheuma kommt aus dem Griechischen Wort "Rheuma", was soviel wie eine Schwellung bedeutet. Es bezieht sich auf eine akute oder chronische Krankheit, die durch Schmerzen und Schwellungen der Muskeln, Bänder und Sehnen, oder sogar den Gelenken gekennzeichnet ist.

Die medizinische Terminologie für Arthritis-Rheuma lautet rheumatoide Arthritis. Ihr Arzt kann Ihren Zustand als solches bezeichnen. Rheuma-Arthritis ist eine chronische und schmerzhafte Erkrankung der Gelenke, die  Ihr Arme und Beine angreifen so dass diese sich entzünden und anchwollen können.

Obwohl rheumatische Symptome oft denen einer anderen Art von Erkranung, und zwar der von Arthrose ähneln, kann man dennocheinige Unterschiede zwischen ihnen erkennen.

Unbehandelt würde Rheuma Arthritis letztlich dauerhaft zu verstellten Knochen und Gelenken führen. Arthrose, auf der anderen Seite, ist eine schmerzhafte Erkrankung, hat aber keine bleibenden Schäden.


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